Mitglieds-Betriebe

Landwirte

Die firmeneigene Fläche von Perma-Kultur-Partner

Zwetschgen und Kirschen bei Eibelstadt im Landkreis Würzburg

Verkauf von Zwetschgen an die Main-Streuobst-Bienen eG

Aktuell:

  • 2.800 qm Wiese beim Erwerb mit einem Walnussbaum und einer Obstbaumreihe (12 Zwetschgenbäume, 1 Kirschbaum)
  • Für mehr Vielfalt wurden zusätzlich zwei Apfelbäume, eine Eberesche, eine Wildbirne, eine Birne Alexander-Lucas, zwei Kornelkirschen und Wildsträucher gepflanzt.
  • Zur Begrenzung der Schmalseiten jeweils Anlage einer Hecke mit Wildsträuchern und einer Benjeshecke
  • Erhalt der Kombination Wiese mit Nutzbäumen
  • Zeitversetzte Mahd mit Sense oder Balkenmäher, Kompostieren des Mähgutes
  • Totholz nach Sturmschäden verbleibt auf der Fläche
  • Keine Pestizide, keine Kunstdünger

Weitere Pläne:

  • Integration von Beerensträuchern als Erweiterung des Obstangebotes für den Eigenbedarf und als Blühangebot für Insektenl
  • Einen zweiten (selbst aufgegangenen) Walnussbaum wachsen lassen, gehört zur menschlichen Ernährungsgrundlage
  • Integration von Wasser für Wildtiere
  • Durch wiederholte Einsaat den Artenreichtum der Wiese fördern
  • Gutes Verhältnis zum Nachbarn, daher Bäume nicht überhängen lassen, aufgehende Zwetschgenbäume entfernen

Gastronomie

Küche der Klinik am Steigerwald,
Gerolzhofen

Vegetarische Kost aus nachhaltiger Landwirtschaft

Einkaufen bei einer Solidarischen Landwirtschaft

Aktuell:

  • Küche einer Klinik für chinesische Medizin und naturheilkundliche Verfahren mit ausschließlich vegetarischer Kost, ca. 60 Mittagessen pro Tag. Gesunde, schmackhafte Ernährung aus nachhaltiger ökologischer Landwirtschaft ist Teil der Therapie.
  • Seit 2019 zehn Ernteteile von einer Solidarischen Landwirtschaft. Dort biologisch-organische Produktion mit reichem Boden-Mikrobiom. Anbau von alten widerstandsfähigen Sorten mit großer Auswahl an Gemüsen durch das ganze Jahr. Keine Spritzmittel, keine Kunstdünger. Artenreiche Gestaltung des Geländes.
  • Faire Arbeitsbedingungen und lebendige Gemeinschaft bei der SoLaWi und in der Klinikküche.
  • Der Geschmack und das feedback der Patienten geben dem Projekt recht.

Weitere Pläne:

  • Von der Küche werden Flexibilität und Kreativität gefordert. Wann ist welches Gemüse reif? Wieviel wirft die Ernte ab? Muss mehr zugekauft werden? Es dauert länger, eine krumme Möhre zu schälen.
  • Daher finden regelmäßige Treffen der Gärtner und Köche/Köchinnen zur weiteren Abstimmung von Erzeugung und Bedürfnissen der Klinikküche statt.
  • Die Zusammenarbeit wird laufend verbessert.

Essgarten

Eine essbare Landschaft mit Restaurant bei Winkelsett südwestlich von Bremen

Essgarten und Restaurant in kreativer Einheit

Aktuell:

  • Im Essgarten wachsen mehr als 1200 essbare Pflanzenarten aus aller Welt. Es ist erstaunlich, dass viele davon nicht als essbar bekannt sind, obwohl sie gut schmecken und obwohl sie das Nahrungsangebot für die Menschheit deutlich bereichern können.
  • In der Orangerie, dem Essgarten-Restaurant, werden kreative Köstlichkeiten daraus zubereitet, z.B. für die regelmäßig stattfindenden Gourmet-Abende.
  • Der Focus bei den Pflanzen liegt auf Gehölzen, von denen Blätter, Blüten, Früchte, Samen, Rinde oder Baumsäfte genießbar sein können. Sie haben den Vorteil, dass sie nur einmal und nicht jährlich wieder gesät werden müssen.
  • Aber auch verschiedene Pilze sowie Farne, Giersch, Taglilien, Brennnesseln und viele weitere mehrjährige Pflanzen finden sich im Garten und im kulinarischen Angebot – ungespritzt und nicht gedüngt, bestäubt und vor Feinden verteidigt von verschiedenen tierischen Helfern.
  • Zur Weiterbildung der Bevölkerung gibt es Führungen, Seminare, Vorträge und Bücher. Räume und Speisen stehen für Veranstaltungen zur Verfügung.

Weitere Pläne:

  • Laufendes Ausprobieren neuer essbarer Pflanzen (Basis: „Plants for a Future“) sowie Kreativität in der Küche.
  • Fortsetzen des jährlichen Bildungsangebotes
  • Kooperationen mit verschiedenen Einrichtungen zu Forschungszwecken und zum Erfahrungsaustausch.

Streuobst

Main-Streuobst-Bienen eG

Erhalt traditioneller Streuobstflächen in den Landkreisen Würzburg, Kitzingen und Main-Spessart

Netzwerk für Perma Kultur Betriebe und Interessierte

Vermarktung über verschiedene Verkaufsstellen, gerne auch in der Gastronomie

Aktuell:

  • Zusammenschluss von Streuobstbauern, Imkern, Privatleuten, Firmen und Gemeinden zum Erhalt und zur Förderung des die Kulturlandschaft prägenden Streuobstbaus in Mainfranken
  • Naturnahe, extensive Pflege von Streuobstwiesen, Erhalt alter fränkischer Obstarten, Bestäubung durch Bienen, Bioland-Zertifizierung, keine chemischen Spritz- oder Düngemittel
  • Lokale Vermarktung der hochwertigen Produkte unter der Marke „Main-Schmecker“, faire Preise
  • Ausbildungsprogramm zum „zertifizierten Baumpfleger Streuobst
  • Durch die Vielzahl der Obstsorten enormes Genpotential, ökologisch sehr wertvoll, da facettenreiches Lebensraummosaik, 5000 bis 6000 vorkommende Tier- und Pflanzenarten

Weitere Pläne:

  • Zunehmende Vermarktung der geschmackvollen, hochqualitativen Erzeugnisse und Produkte in den lokalen Gastronomiebetrieben, dadurch Integration der Bevölkerung in diese anspruchsvolle, nachhaltige, ökologisch wertvolle Arbeit. Ein Beitrag zum Klimaschutz, an dem sich viele beteiligen können

Gärtnereien

Essgarten

Eine essbare Landschaft mit Restaurant bei Winkelsett südwestlich von Bremen

Essgarten und Restaurant in kreativer Einheit

Aktuell:

  • Im Essgarten wachsen mehr als 1200 essbare Pflanzenarten aus aller Welt. Es ist erstaunlich, dass viele davon nicht als essbar bekannt sind, obwohl sie gut schmecken und obwohl sie das Nahrungsangebot für die Menschheit deutlich bereichern können.
  • In der Orangerie, dem Essgarten-Restaurant, werden kreative Köstlichkeiten daraus zubereitet, z.B. für die regelmäßig stattfindenden Gourmet-Abende.
  • Der Focus bei den Pflanzen liegt auf Gehölzen, von denen Blätter, Blüten, Früchte, Samen, Rinde oder Baumsäfte genießbar sein können. Sie haben den Vorteil, dass sie nur einmal und nicht jährlich wieder gesät werden müssen.
  • Aber auch verschiedene Pilze sowie Farne, Giersch, Taglilien, Brennnesseln und viele weitere mehrjährige Pflanzen finden sich im Garten und im kulinarischen Angebot – ungespritzt und nicht gedüngt, bestäubt und vor Feinden verteidigt von verschiedenen tierischen Helfern.
  • Zur Weiterbildung der Bevölkerung gibt es Führungen, Seminare, Vorträge und Bücher. Räume und Speisen stehen für Veranstaltungen zur Verfügung.

Weitere Pläne:

  • Laufendes Ausprobieren neuer essbarer Pflanzen (Basis: „Plants for a Future“) sowie Kreativität in der Küche.
  • Fortsetzen des jährlichen Bildungsangebotes
  • Kooperationen mit verschiedenen Einrichtungen zu Forschungszwecken und zum Erfahrungsaustausch.

Permakultur Erlebnis-Gärtnerei
Jonas Gampe,
Marktheidenfeld

Mit der Natur arbeiten statt gegen sie.

Foto folgt

Verkauf an Privatpersonen, Landwirte und andere Interessierte.

Essbare Früchte stehen den Mitgliedern von „Agrarwende e.V.“ zur Verfügung


Aktuell:

  • Permakultur Erlebnis-Gärtnerei bei Marktheidenfeld mit dem Leitsatz:“Mit der Natur arbeiten statt gegen sie“.
  • Ökologie, Soziales und Wirtschaftliches werden gleichwertig betrachtet.
  • Tausende Arten sorgen für Selbstregulation und genug Ressourcen, so dass weder Spritzmittel noch Zukaufen von Dünger erforderlich sind. Kreislaufwirtschaft ist möglich. Viel bewirken mit wenig Aufwand.
  • Im Pflanzenangebot finden sich essbare Stauden, Gemüse-, Kräuter-, und Wildkräuterpflanzen, Obstgehölze sowie Wildgehölze.
  • Es wird ein guter Umgang miteinander gepflegt und es wird mit – aus verschiedenen Gründen – in der Gesellschaft benachteiligten Menschen kooperiert. Zusätzlich gibt es einen Verkauf von Fachliteratur und Werkzeugen sowie faire Preise

Weitere Pläne:

  • Es wurde der Verein Agrarwende e.V. gegründet, zur Entwicklung nachhaltiger Landwirtschafts- und Gartenbaukonzepte. Ziele sind die Entwicklung und die Anlage von regenerativen und multifunktionalen Ökosystemen, Versuchsprojekte und ein Bildungsangebot.

Geco-Gardens

70599 Stuttgart

Anlage eines Permakultur-Dachgartens mit Kantinenanschluss bei einer größeren Firma in München

Aktuell:

  • Urban Gardening der Zukunft – Terrabioponik
  • Ökologische Anbausysteme für Balkone, Terrassen, Dachgärten und Innenhöfe
  • Integrierter solarbetriebener Wasser- und Nährstoffkreislauf
  • Die eigenen Bioabfälle dienen als Futter für die integrierten Kompostwürmer, welche daraus Dünger für Gemüse, Kräuter, Blumen und Sträucher machen
  • Für Schulen, Kindergärten und Kitas zu Lernzwecken geeignet
  • Für Privathaushalte und Unternehmen
  • Für Kantinen und Gastronomie

Weitere Pläne:

  • Die Zukunftsvision ist die Geco-City – Nutzung vorhandener Ressourcen, Nährstoffkreisläufe schließen
  • Städter werden autarker und helfen mit, das Klima und die Artenvielfalt zu verbessern
  • Zunehmend Kantinen und Bildungseinrichtungen für Geco-Gardens begeistern

SoLaWi

SoLaWi Schweinfurt e.V.
(Solidarische Landwirtschaft Schweinfurt & Umgebung)

Naturschutz, Selbstversorgung, Erhalt alter Pflanzensorten, Gemeinschaft

Belieferung der Küche der Klinik am Steigerwald Gerolzhofen

Aktuell:

  • Gemüsegärtnerei, die Menschen durch das ganze Jahr mit frischem, vielfältigem, saisonalem und regionalem Gemüse versorgt.
  • Die Ernteteiler/innen teilen sich Kosten und Ernte.
  • Verbindung von Naturschutz und Selbstversorgung.
  • Jeder kann mitmachen und dabei viel lernen.
  • Bodenaufbau für lebendigen Boden, Erhalt alter regionaler Sorten, Förderung der Biodiversität, Nahrung und Lebensraum für Insekten, Vögel und Igel,
  • Kein Verpackungsmüll, faire Löhne, Geselligkeit

Weitere Pläne:

  • Anfangs Beschränkung auf Gemüse. Nach und nach Erweiterung der Fläche sowie des Angebotes.
  • Es gibt inzwischen auch Kartoffeln, Kräuter und Honig.
  • Zunehmend werden Jungpflanzen selbst gezogen.
  • Erzeugung von eigenem Kompost.
  • Viel Kreativität beim Zubereiten der (auch krumm gewachsenen) Ernte. Hier zum Genuss:

Bäckereien

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Aktuell:

Weitere Pläne:

Händler

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Ankauf bei …, Verkaufen an …

Aktuell:

Weitere Pläne: